Suchanzeigen


Hier gibt es die Möglichkeit eine Suchanzeige auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Suchen Sie Familienangehörige, Freunde, Bekannte oder brauchen Sie Hilfe bei der Klärung des Schicksals von Angehörigen? Dann senden Sie den Text bitte per Email an:
webmaster@kreis-fischhausen.de

Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit eine Suchanzeige auch im Heimatbrief „Unser schönes Samland“ zu veröffentlichen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie in diesem Fall unsere Arbeit und die Herausgabe des Samlandbriefes mit einer kleinen Spende unterstützen würden.
heimatbrief@kreis-fischhausen.de

Außerdem können Sie mit unserer Spezialistin für Familienforschung Kontakt aufnehmen.
Mail: Familienforschung@kreis-fischhausen.de


06.03.2020

Wir bitten Sie um Ihre Mithilfe. Durch die damalige, überhastete Flucht aus Ostpreußen sind leider viele Gegenstände verloren gegangen. Doch manchmal finden sich in diversen Unterlagen doch noch kleine Raritäten, mit welchen den Suchenden geholfen werden könnte. Wir suchen Fotos und Informationen über das Vorwerk Damerau im Ort Gaffken. Unsere Mütter wurden dort geboren. Unsere Großeltern (Familie Berg) sowie die Eltern unserer Großmutter (Familie Scharnowski) lebten ebenfalls dort. Leider wissen wir nur wenig über Damerau und deren Bewohner. So soll es dort zwei Fünffamilienhäuser, ein Zweifamilienhaus, ein Jungviehstall für 200 Tiere sowie drei große ziegelgedeckte Scheunen gegeben haben. Auf unserer letzten Reise konnten wir die alte Lindenallee, die ins 1,5 Kilometer entfernte Gaffken führte, noch gut erkennen. An Damerau erinnern nur noch zahlreiche Obstbäume und einige Ziegelreste. Im Samlandarchiv gibt es leider nur das eine abgebildete Foto.

Hat vielleicht jemand noch Fotos von Damerau oder Berichte, wie es dort zu deutscher Zeit aussah? Wir würden uns über alles sehr freuen. Wolfgang Sopha, Rüdiger Paulse, Tel. ab 19.00 Uhr: 04607/869,  wsopha@kreis-fischhausen.de


Ich suche Informationen zu folgenden Familien, die in Rauschen zu Kriegsende, vielleicht auch schon früher, gewohnt haben. Fritz Wilhelm Kumpies (Gärtner) und Ehefrau Elisabeth, gewohnt eventuell Rauschen Eisenbahnerheim; Willy Kurt Thiel und Frau Erna Gertrud; Hermann  Eduard Herbert Alisch und Ehefrau Erna Emilie. Die Ehefrauen waren Schwestern und geborene Przyborowski. Aus einem russischen Papier geht noch eine Schwester Charlotte oder Malota hervor, deren Ehenamen ich leider nicht entziffern kann. Eventuell Zejp oder Zeip oder ähnlich klingend. Als Wohnanschrift steht auf dem russischen Papier: Rauschen-Düne, Kleine Teichstraße 4. Hierbei müsste es sich um das Feuerwehrhaus handeln. Leider sind die Namen nicht alle eindeutig zu entziffern. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.

Über jegliche Hinweise zu diesen Familien würde ich mich freuen.             Manuel Zorzytzky, Rügener Straße 4, 16341 Panketal


23.11.2018

Können sich ältere Fischhausener an das Hotel „Südbahn“, Freiheitsstraße 8 in Fischhausen, und seine Betreiber erinnern? Das Betreiberehepaar war Hermann Jeiter und Ehefrau Emmi, geb. Pilipowski. Jeiter ist im Gemeindeverzeichnis der Pillauer katholischen Kirche eingetragen, mit einem Kreuz ist dort sein Tod markiert. Das Pillauer Sterbeverzeichnis der kath. Kirche existiert zwar, hat aber nur noch einen einzigen Eintrag für den 1.1.1945 – warum? –  wer kann dazu noch etwas sagen. Jeiter ist ein Großonkel von mir. Dr. Manfred Zobel, Zobel-rossdorf@t-online.de